Die Süßigkeitenmarke 'Haribo' verwendet immer noch tierische Gelatine. Diese wird aus kollagenhaltigen Schlachtabfällen hergestellt, wobei meist Knochen, Knorpel, Haut und Sehnen verwendet werden.
Viele von uns sind sich nicht bewusst, wie weit verbreitet tierische Gelatine eingesetzt wird und welches Tierleid sich dahinter verbirgt. Denn für jedes Produkt das Gelatine enthält musste ein fühlendes Individuum sein Leben qualvoll lassen. Das es auch anders geht zeigen uns Marken wie Katjes. Diese hat den Umstieg auf pflanzliche Geliermittel bereits gemacht und beweist damit, das es auch ohne Tierleid möglich ist leckere Süßigkeiten herzustellen.
Haribo macht Kinder froh und Tiere in Zukunft ebenso. Jedes Tier verdient es mit Respekt behandelt zu werden und zu leben. Deshalb erheben wir unsere Stimme für die Stimmlosen. Wenn das riesige Unternehmen Haribo den Schritt macht, werden andere Marken hinterher ziehen und mit jedem Erfolg sind wir näher an unserem Ziel: Eine Welt ohne Tierleid.
Ich schreibe Ihnen diese E-Mail, weil Sie eine dringende Petition für die Tiere unterzeichnet haben. Es steht ein langer Kampf gegen das Unrecht bevor, und es wäre mir wichtig, Sie weiterhin informieren zu können. Denn es gibt nicht nur diesen einen Fall, in dem die
Tiere unterdrückt werden. Es passiert überall, wo wir hinsehen und wo wir nicht hinsehen. Schweine und Kühe in der Massentierhaltung, Füchse und Nerze auf Pelzfarmen, Affen und Katzen im Tierversuchslabor oder Hunde auf den Straßen Rumäniens oder Ungarns. Falls Sie trotzdem keine E-Mails mehr erhalten möchten, dann können Sie sich hier Abmelden