Share
Es gibt bereits Alternativen zu Tierversuchen, welche akkurater und tierfreundlicher sind. Lassen Sie uns handeln!
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌
Guten Tag, Martina Patterson!

Wir alle wissen, dass Tierversuche grausam sind.
Doch oft hört man Leute fragen: 'Was wäre denn die Alternative? Es ist gut, dass es Tierversuche gibt. Sollen wir die gefährlichen Stoffe etwa an Menschen Testen lassen?'

Zunächst stellt sich die Frage ob Tierversuche denn überhaupt von Nutzen sind?
Die Antwort lautet: Nein.
97% aller im Tierversuch getesteten Medikamente werden nie zugelassen.
Stoffe wirken anders bei Tieren und Menschen, man kann das also gar nicht vergleichen.
Es gibt alte Medikamente wie zum Beispiel Penicillin, Aspirin und Insulin. Diese wurden damals nicht an Tieren getestet. Wären sie das, würden sie nie zugelassen worden sein, denn diese Stoffe sind für Tiere hochgiftig.
Auch andersherum gibt es Beispiele: Arsen und Zyankali werden von einigen Tieren in großen Mengen vertragen, während es auf den Menschen tödlich wirkt.

Was wäre also die Alternative?
Die USA macht's vor:
Menschliche Zellen können in der heutigen Zeit schon so kultiviert werden, dass sie möglichst ähnlich wie im Körper funktionieren. Mit Hilfe von Zellkulturen können sogar komplette Organe nachgebaut werden. Dieses Verfahren entlastet die armen Tiere und liefert viel bessere Ergebnisse.

Alle 11 Sekunden stirbt ein Tier im Namen der Wissenschaft.
Handeln wir jetzt und geben diese Information weiter!
Bitte unterstützen Sie den Kampf gegen Tierversuche.


Vielen Dank, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.

Einen tierfreundlichen Tag wünscht

Lilli Lele
 
PS: Bestellen Sie sich gerne mehrere Exemplare von unserem kostenlosen Buch 'Experiment', und geben die Information an so viele Leute wie möglich.
Facebook
 
Youtube
 
Instagram
 
Website
 
E-Mails seltener erhalten (etwa einmal im Monat)

Ich schreibe Ihnen diese E-Mail, weil Sie eine dringende Petition für die Tiere unterzeichnet haben. Es steht ein langer Kampf gegen das Unrecht bevor, und es wäre mir wichtig, Sie weiterhin informieren zu können. Denn es gibt nicht nur diesen einen Fall, in dem die Tiere unterdrückt werden. Es passiert überall, wo wir hinsehen und wo wir nicht hinsehen. Schweine und Kühe in der Massentierhaltung, Füchse und Nerze auf Pelzfarmen, Affen und Katzen im Tierversuchslabor oder Hunde auf den Straßen Rumäniens oder Ungarns. Falls Sie trotzdem keine E-Mails mehr erhalten möchten, dann können Sie sich hier Abmelden

Malte A. Hartwieg, Szeged, Pf 18, 6753, Hungary

Email Marketing by ActiveCampaign