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Von der australischen Regierung explizit bestätigt: 10.000 Wildkamele und Wildpferde sollen abgeschossen werden, da sie zu viel Wasser trinken.
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Guten Tag, Martina Patterson!

Weil ich erst selbst nicht glauben konnte, habe ich bei der Regierung Australiens nachgefragt. Und tatsächlich, es sollen Kamele und Wildpferde erschossen werden, weil sie zu viel Wasser trinken.

Ich habe die Regierung bereits aufgefordert, den Abschussbefehl zurückzunehmen. Doch alleine werde ich nicht viel ausrichten können. Ich brauche Ihre Hilfe. Bitte unterschreiben Sie die Petition.

Hintergrund: Seit Monaten wüten die Brände in Australien. Nach neusten Schätzungen sollen inzwischen mehr als eine Milliarde Tiere umgekommen sein. Das ist eine so unermessliche Menge, man kann es sich gar nicht vorstellen.

Ein Experte sagte, die Flora und Fauna Australiens sei bereits tot. Es werde Jahrzehnte dauern, bis sich die Natur wieder erholt hat.

Wasser ist knapp. Die größten Wasser-Verschwender sind Milchbauern und Viehzüchter, während für den Anbau von Obst und Gemüse gerade einmal zehn Prozent der Wasservorräte gebraucht wird.

Damit die Menschen aber weiter Tiere züchten, einsperren, mästen und töten können, sollen jetzt andere Tiere erschossen werden: Kamele und Wildpferde. Die haben nämlich keinen Nutzen für den Menschen, sondern trinken das wertvolle Wasser.

Manchmal fragt man sich, ob es überhaupt Sinn macht, so eine Petition ins Leben zu rufen. Doch was ist die Alternative? Nichts tun? Lassen Sie die australische Regierung wissen, dass wir, obwohl wir weit weg sind, für die unschuldigen Tiere und eine bessere Welt kämpfen.

Hier geht es zur Petition
Vielen Dank, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.

Einen tierfreundlichen Tag wünscht

Malte A. Hartwieg
PS: Der Abschuss der als Plage angesehenen Kamele und Pferde ist nichts Neues. Schon seit Jahren werden die Tiere gejagt. Es mag sein, dass diese Tiere Schäden anrichten. Doch es muss eine andere Lösung geben, als sie einfach abzuknallen. Zur Petition
 
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Ich schreibe Ihnen diese E-Mail, weil Sie eine dringende Petition für die Tiere unterzeichnet haben. Es steht ein langer Kampf gegen das Unrecht bevor, und es wäre mir wichtig, Sie weiterhin informieren zu können. Denn es gibt nicht nur diesen einen Fall, in dem die Tiere unterdrückt werden. Es passiert überall, wo wir hinsehen und wo wir nicht hinsehen. Schweine und Kühe in der Massentierhaltung, Füchse und Nerze auf Pelzfarmen, Affen und Katzen im Tierversuchslabor oder Hunde auf den Straßen Rumäniens oder Ungarns. Falls Sie trotzdem keine E-Mails mehr erhalten möchten, dann können Sie sich hier Abmelden

Malte A. Hartwieg, Szeged, Pf 18, 6753, Hungary

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