Es gibt in der EU zwar Regulierungen zum Haifischfang, doch wie es aussieht, sind diese zu schwach. Die Tiere leiden, das Fleisch landet unter falschem Namen auf den Tellern und das Leberöl in Gesichtscremes.
Finning ist nicht nur der Name einer beschaulichen Gemeinde in der Nähe des Ammersees, sondern die Bezeichnung für eine der grausamsten Tierquälereien.
Dabei jagen Fangschiffe Haie. Die Matrosen fischen die Tiere aus dem Meer, schneiden ihnen die Flossen ab und werfen die noch lebendigen Körper zurück ins Wasser. Ohne Flossen können die Tiere natürlich nicht mehr schwimmen. Sie sinken zum Grund, wo sie qualvoll ersticken.
Nun würde man fragen: Haie? Was haben wir damit zu tun? Das passiert doch nur in Japan, oder woanders, ganz weit weg. Stimmt nicht. Spanien ist einer der größten Haifischjäger und Deutschland importiert ungefähr 300 Tonnen Haifischfleisch pro Jahr. Dann taucht es in den Auslagen der Fischmärkte auf – unter irreführenden Bezeichnungen wie zum Beispiel Seeaal.
Es gibt in der EU zwar Regulierungen zum Haifischfang, doch wie es aussieht, sind diese zu schwach. Die Tiere leiden, das Fleisch landet unter falschem Namen auf den Tellern und das Leberöl in Gesichtscremes.
Wir fordern daher: Ein generelles Verbot des Fangs und Handels mit Haifischen in der EU.
Vielen Dank, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.
Einen tierfreundlichen Tag wünscht
Malte A. Hartwieg
PS: Man muss nicht extra erwähnen, dass Fischmärkte voller Leid und Blut auch eine Brutstätte für Pandemien sind, die die Welt aus den Angeln heben können.Petition unterschreiben
Ich schreibe Ihnen diese E-Mail, weil Sie eine dringende Petition für die Tiere unterzeichnet haben. Es steht ein langer Kampf gegen das Unrecht bevor, und es wäre mir wichtig, Sie weiterhin informieren zu können. Denn es gibt nicht nur diesen einen Fall, in dem die
Tiere unterdrückt werden. Es passiert überall, wo wir hinsehen und wo wir nicht hinsehen. Schweine und Kühe in der Massentierhaltung, Füchse und Nerze auf Pelzfarmen, Affen und Katzen im Tierversuchslabor oder Hunde auf den Straßen Rumäniens oder Ungarns. Falls Sie trotzdem keine E-Mails mehr erhalten möchten, dann können Sie sich hier Abmelden