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Und das sind nur die Kaninchen, die auf unseren Tellern landen. Wussten Sie, dass Kaninchen mit zu den am meisten unterdrückten Tieren auf diesem Planeten zählen?
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Guten Tag, Martina Patterson!

Bitte unterschreiben: Petition - Grausame Kaninchen-Zucht verbieten!

Ein Kaninchen liegt tot am Boden der Gitterbox. Diagnose: Gebrochene Wirbelsäule. Das flauschige Tier hatte versucht, in dem viel zu kleinen Käfig zu hoppeln.

Kenner der Branche sagen: Etwa 20 Prozent der Tiere überleben die Mast nicht.

Die Überlebenden werden gerade mal ein paar Monate alt. Dann geht es ab zur Schlachtbank. Oft fehlerhaft betäubt, sind sie bei vollem Bewusstsein, wenn das Messer durch ihre Kehle gezogen wird.

Kurz darauf finden wir sie beim Discounter. Für 6,50 Euro ohne Kopf.

Bitte Petition unterzeichnen

Hintergrund:

Welches Kind jauchzt nicht vor Freude, wenn es ein Kaninchen hoppeln und mümmeln sieht? Aber sagen wir unseren Kindern auch, dass glückliche Kaninchen eine Rarität sind?

Unglaubliche 30 Millionen Kaninchen werden in Deutschland in engen Käfigen gehalten. Etwa zwei DIN-A4-Seiten Platz schreibt das Gesetz vor. Mehr nicht.

Doch der Gefängnisaufenthalt dauert nicht länger als ein paar Monate. Dann wird das Kaninchen zur Schlachtbank geführt. Oft nur mangelhaft betäubt, sodass es den Schnitt durch die Kehle bei vollem Bewusstsein miterlebt.

Und das sind nur die Kaninchen, die auf unseren Tellern landen. Wussten Sie, dass Kaninchen mit zu den am meisten unterdrückten Tieren auf diesem Planeten zählen?

Bitte machen Sie auch bei der Petition mit. Danke!
Vielen Dank, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.

Einen tierfreundlichen Tag wünscht

Malte A. Hartwieg
PS: Bitte unterstützen Sie diese wichtige Petition gegen die Ausbeutung der Tiere. Danke.
 
E-Mails seltener erhalten (etwa einmal im Monat)

Ich schreibe Ihnen diese E-Mail, weil Sie eine dringende Petition für die Tiere unterzeichnet haben. Es steht ein langer Kampf gegen das Unrecht bevor, und es wäre mir wichtig, Sie weiterhin informieren zu können. Denn es gibt nicht nur diesen einen Fall, in dem die Tiere unterdrückt werden. Es passiert überall, wo wir hinsehen und wo wir nicht hinsehen. Schweine und Kühe in der Massentierhaltung, Füchse und Nerze auf Pelzfarmen, Affen und Katzen im Tierversuchslabor oder Hunde auf den Straßen Rumäniens oder Ungarns. Falls Sie trotzdem keine E-Mails mehr erhalten möchten, dann können Sie sich hier Abmelden

Malte A. Hartwieg, Szeged, Pf 18, 6753, Hungary

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